Dienstag, 28. April 2015

Es war nicht mit Absicht Teil 8

Als ich aufwachte lag ich neben meiner Frau ohne Windel ohne Schnuller. Hatte sie mich tatsächlich erlöst?`War es jetzt endlich vorbei. Ich versuchte aufzustehen. Doch es ging nicht. Ich konnte mich trotz meiner Freiheit nicht bewegen. Ich lag da, strengte mich total an und trotz allem funktionierte nichts. Ich fing an zu weinen.

Plötzlich wurde ich durch sanftes Rütteln geweckt. Es war nur ein Traum. Mama hatte mich wachgerüttelt und beschwichtigte mich es sei alles nur ein Traum gewesen. Nun war ich aber wach und es war heller Tag. Hatte ich etwa so lange geschlafen? Ich blickte an mir herunter und sah natürlich das mein großes Geschäft bereits meine Klamotten eingesaut hatte. So wurde ich nun erst einmal befreit. Dann musste ich mich auf ein Handtuch legen und wurde grob gereinigt. Danach musste ich ins Bad krabbeln wo bereits Badewasser für mich eingelassen wurde. Sie reinigte mich sehr gründlich. Und vor allem sehr liebevoll. Dies hätte ich nicht erwartet, nach allem was passiert war. Als der Po sauber war, war das ganze Wasser braun. Aber dies schien sie nicht zu interessieren.
Sie holte mich aus der Wanne und rubbelte mich mit einem zufriedenen Grinsen ab. Ich war zwar äußerlich sauber. Stank jedoch fürchterlich. Danach cremte sie mich ein und ich musste mich wieder auf das Handtuch legen, wo sie zuerst eine Windel mit 8 Einlagen nahm. und dann eine ganz große mit nochmal 8 Einlagen. Sie sagte steh mal auf. Ich versuchte es. Aber meine Beine waren so gespreizt, dass ich sofort wieder hinfiel. Selbst das krabbeln funktionierte nicht mehr. Zu schwer war das Paket. "Oh der Kleine kann nicht mal krabbeln. Warte ich rufe deine Tante an, die soll mir helfen dich zu tragen.  Und natürlich wie war es auch anders zu erwarten, kam sie. Allerdings mit einem riesen Schock für mich. Sie betrat das Bad mit meiner Tochter. Oh mein Gott, meine eigene Tochter sieht mich so. Ich denke sie weiß damit überhaupt nichts anzufangen und hält es für ganz normal, jedoch war es für mich sehr peinlich.

Sie setzte Samira auf den Toilettendeckel und half mich rauszutragen. Dort wartete bereits die nächste Demütigung auf mich. Ein übergroßer Kinderwagen. Aber nicht so ein Buggy, sondern ein richtiger Kinderwagen. Ich wurde hineingelegt, bekam den Schnuller um, der fixiert wurde und wurde zugedeckt. So jetzt mach ich noch Samira fertig für den Ausflug und dann können wir los.  Nachdem alle fertig waren gingen Samira und Tante Christina vor und Mami schob mich hinaus. Es war so demütigend und ich war traurig, weil ich niemanden mehr sah. Das verdeck war hochgeklappt worden und die dicke Decke versperrte mir jeden Weg um nach unten zu schauen. Ich wusste nicht wohin es geht, geschweige denn wo wir entlang liefen.  Ich war es jedoch leid mich zu wehren. Zudem hatte ich auch Angst Mami würde wieder weggehen, wenn ich mich versuche zu wehren. Ich hörte die Autos und sah ab und zu ein Paar Menschen und Bäume vorbeihuschen. Allerdings sah es so aus, als würden die Menschen gar nicht bemerken, das da ein eigentlich Erwachsener Mann drin liegt.
Wir blieben stehen. Wo waren wir? Die Sonne schien und mir wurde total warm, so das ich zu schwitzen anfing.  Das erhöhte natürlich den Gestank meinerseits. Ich hörte Kinderstimmen. Anscheinend spielten hier richtige Kinder. Christina wollte mit mir in den Sandkasten. Allerdings meinte Mami das das nicht ginge, ich sei noch zu klein. Tante Christina bettelte und bettelte und Mami schien zu überlegen..

Wünsche und Anregungen bitte in die Kommentare
Entscheidet ihr doch mal ob der Kleine Hosenscheißer vor allen gedemütigt werden soll oder nicht.

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