Dienstag, 28. April 2015

Es war nicht mit Absicht Teil 6

Die Nacht war gesät von Alpträumen. Immer wieder wurde ich wach und bei jedem mal war meine Windel schwerer. Doch irgendwann in der Nacht wachte ich auf und merkte eine ganz leichte Windel. Ob sie mich nun auch schon wickeln konnte ohne, das ich etwas mitbekam.  Ich hoffte nicht. Ich hatte Angst, sie habe etwas getan was ich nicht mitbekommen habe und mir schaden könnte. So etwas würde sie doch nie tun. Oder doch? Angstbesessen und todmüde schlief ich aber wieder ein.
Ich wurde anscheinend früh geweckt, da es gerade erst anfing hell zu werden. Mir passte das überhaupt nicht. Ich war normalerweise ein Langschläfer. Dies brachte mich dazu zu quängeln. Jenes brachte mir doch nur meinen Schnuller und einen leichten Klaps auf den gerade freigelegten Po ein. Mami errinnerte mich daran, das ich heute meine tolle Überraschung bekommen würde. Ich war erstmals wieder freudiger Erwartung. Ich durfte erstmal ohne Windel, da wir heute ins Schwimmbad fuhren. Aber alles andere war normal. Brei, Teefläschchen,  gefüttert werden. Ich wurde noch gewaschen und nun angezogen. Ich machte sie darauf aufmerksam das ich Bauchweh habe, daraufhin gab sie mir ein Zäpfchen damit sich mein Bäuchlein beruhigt. Ich durfte dann noch etwas spielen bis Mami und Christina sich fertig angezogen hatten.  Dann hieß es für alle raus und ab ins Auto.
Und wieso hatte ich es anders erwartet? Ich musste in einen Kindersitz. Allerdings war dieser erstaunlich groß. Selbst die Gurte passten mir.  Wieder eine weitere Demütigung. Dabei glaubte ich so sehr, das ich einen Tag als normaler Mann bekäme. Zusätzlich wurden meine Bauchschmerzen immer schlimmer statt besser. Wir fuhren eine halbe Stunde bis ans Schwimmbad. Als ich losgemacht wurde, hat uns anscheinend niemand gesehen. Natürlich wurde ich sofort ermahnt an der Hand zu bleiben.  Wieder wehrte ich mich nicht aus Angst vor erneuten Strafen. Aber wie erwartet war dort eine riesen Schlange an der Kasse. Nachdem wir 5 Minuten in der Schlange standen, meckerte ich, das ich auf die Toilette müsse. Sie meinte nur ich soll mich gedulden. Doch es wurde immer schlimmer. Ich hatte nun so starke Schmerzen, dass es mir zuviel wurde und ich es hinaus ließ. Mami, Christina und einige mir unbekannte Leute rümpften die Nase.

"Na hätten wir dem Kleinen doch mal lieber eine Windel angezogen. Aber wir haben ja was passendes für so einen Hosenscheißer wie dich. Deine Mami und ich achten ja auf dich, konterte Christina auf den stechenden Geruch. Ich wollte im Erdboden versinken. Doch ich wurde weiter gezerrt und nach dem Bezahlen ging es ab in die Umkleide.  Dort wurde ich komplett entkleidet und gesäubert. Danach bekam ich eine Windel und darüber einen Badeslip mit Kindermotiven. Mami erklärte mir das es so reicht. Hat ja jeder mitbekommen, dass ich noch ein kleines Baby bin und Windeln brauche. Du hast doch gesehen, jeder hat das verstanden. Nun ziehen wir uns um. Beide zogen sich erstmal ganz langsam aus. und standen nun nackt vor mir. Und ich? Ich durfte nichts anfassen. Ich musste warten bis beide angezogen waren. Nun hatten beide wunderhübsche Bikinis an und ich stand da mit dicker Windel und wurde behandelt wie ein kleiner Junge. Ich schwor mir irgendwie einen Ausweg zu suchen. Ich musste an meine Sachen kommen und dann weg hier. Ich wusste nur noch nicht wie. Die beiden ließen mich keinen Augenblick aus den Augen.
Ich folgte Ihnen, versuchte mich aber irgendwie mit dem Gesicht hinter Mami zu verstecken. Was mir auch nicht wirklich gelang. Jeder schaute mich an und selbst die meisten Kinder fingen an zu lachen.  Christina breitete die Decke natürlich genau in der Mitte der großen Wiese aus. Ich sollte mich dann hinsetzen bekam den Schnuller in den Mund und etwas Spielzeug.  Was für eine Demütigung. Nachdem Christina mich mit Sonnenschutz eingecremt hatte, kam meine Chance. Sie wollten beide ein Eis holen. Als sie außer Sichtweite waren zog ich mich schnell an und rannte richtung Ausgang. Ich sah die zwei und bog schnell in die Umkleide ab. Dort versteckte ich mich erst einmal vor den Beiden.
Natürlich merkten die Beiden auf dem Rückweg, sofort, ich war weg. Sie packten ihre Sachen und gingen in Richtung Ausgang. Nun verschwanden sie. Aber mir war mulmig. Als ich sicher war, das sie weg waren, verließ ich meine Umkleide und lief dann zum Ausgang. Doch plötzlich wurde mir extrem mulmig.

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