Dienstag, 28. April 2015

Es war nicht mit Absicht Teil 7

Mir wurde erst schwindelig. Nun fing ich an alles verschwommen zu sehen. Ich war plötzlich extrem müde. Ich legte mich noch kurz auf die Wiese direkt vor dem Ausgang. Dann fielen mir die Augen zu und ich verlor das Bewusstsein.
Was geschah nur hier mit mir? Ich wurde erst wieder wach, als es bereits sehr dunkel war. Ich lag wieder in dem Gitterbett, nur diesmal mit mehren Ketten und Handschellen gefesselt. Ich spürte eine sehr volle Windel an meinem Unterleib und einen Schnuller in meinem Mund der jedoch mit etwas, dass ich nicht erkennen konnte gesichert war. Was war passiert während ich bewusstlos war. Ich hörte, so meinte ich 4, Personen reden. Verstand aber nichts genaues. Ich fing an zu weinen. Und 2 Minuten später ging die Tür auf und Mami trat mit zwei Männern ein. Mami erwähnte die zwei Männer nicht einmal aber sagte. " Na das kleine Baby ist ja wach. Wir müssen das nächste mal ein stärkeres Beruhigungsmittel nehmen. Aber egal, er wird lernen zu gehorchen. " Sie wandte sich mit einem abfälligen Blick von mir ab und wandte sich den Männern zu. Sie nickte nur und verließ den Raum.
Die Männer lösten meine Fesseln und hebten mich auf das Bett. Dann hielt mich der eine Fest und der andere säuberte mich. Oh die frische Windel war so toll. Dadurch, das der eine Mann zur hälfte auf mir lag konnte ich nicht sehen was sie machen bis plötzlich ein Schmerz aufzuckte und der Mann auf mir nur lächelte. Der andere fing an mit den Worten, "Haha, geschafft." Nach einer Weile redete er weiter. "Nun wird der kleine nie wieder Groß und Klein halten können. Wir haben seine Schließmuskulatur komplett zerstört. Nie wieder wird er ohne Mami sein können. " Die Männer trugen mich nun ins Wohnzimmer wo sie mich vor den Augen von Mama und Christina in einen Laufstall hoben, den sie von oben zumachten und an den Ecken Schlößer befestigten. Ein Entkommen war unmöglich. Alles was ich versuchte zu sagen wurde durch den Schnuller gedämpft, der irgendwie auch größer war als sonst. Ich konnte nicht mal mehr ansatzweise den Mund schließen. Ich sabberte wie ein kleines Baby und Pipi und AA liefen auch wie sie wollten. Dann kam Christina auf mich zu und Mami verließ den Raum.
"So du kleiner Hosenscheißer. Einfach versuchen wegzulaufen und uns so viele Sorgen zu bereiten. Das hat jetzt ein Ende. Erstens weiß jetzt jeder, das du ein kleines Baby bist. Und Zweitens werden dir morgen beide Beine so gebrochen, das du mindestens ein Jahr nicht mehr laufen kannst. Ich hatte dir doch damals von einem befreundeten Chirurgen erzählt. Er ist jetzt übrigens mein Freund. Und du kleines Baby wirst mein Neffe. Und Wir beide bringen dir schon bei wie du ein richtiges Baby wirst."
Dann verließ auch sie den Raum. Ich hörte noch wie die beiden die Männer verabschiedeten. Dann schloss sich die Tür. Aber niemand kam. Minuten vergingen. Minuten in denen ich mein altes Leben an mir vorbeiziehen sah. Die schönen Zeiten als ich der Chef über mein Leben und meine Entscheidungen war und jetzt konnte ich nicht einmal über meine Ausscheidungen bestimmen. Ich fühlte mich so schwach. So hilflos. Mir sollte einfach nur jemand helfen. Helfen aus dieser Situation herauszukommen. Mich zwicken, damit dieser Alptraum endlich aufhört. Oder war es überhaupt ein Alptraum? Nach gefühlt einer Stunde kam Christina und Mami herein und sofort sahen sie, das ich weine. Natürlich verstanden sie dies falsch und kommentierten dies nur mit Sprüchen die man einem kleinen Kind sagt. All dies half mir nichts. Ich stank schon wieder. Auch ich wusste mittlerweile was dies bedeutete. Ich bezweifle jedoch, das man noch einmal so lieb zu mir sein wird. Eher wird man knallhart zu mir sein, da ich ja nicht gehorcht hatte und abhauen wollte.
Als sie mir näher kamen um mich noch mehr aufzuziehen, rochen sie natürlich was passiert war. Jedoch erwiderte Mami darauf nur, "Ich werde so schnell nicht aus der Windel herauskommen. Wir wollen doch das du spürst wie es ist wund zu werden. Du sollst merken wie es ist nicht sauber zu werden wenn du es willst sondern wenn wir es wollen. Wir werden jetzt jedes mal so tun als würden wir es nicht bemerken. Bis die Windel überläuft und du in deinem Dreck liegst. Anders hat es jemand wie du der immer wegläuft nicht verdient."
Das hat richtig gesessen. Ich weiß ich hatte es nicht anders verdient. Nehmt mir doch bitte wenigstens den Schnuller ab. mein ganzer Body war bereits total vollgesabbert und Ich spürte die Nässe an der ganzen Brust. Ich beschloss noch ein bisschen zu schlafen vielleicht half mir das ja, das ganze zu überstehen.

Wünsche, Anregungen und Kritik bitte in die Kommentare.

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