Dienstag, 28. April 2015

Es war nicht mit Absicht Teil 5

Als sie mich fertig gewickelt hatte merkte ich auf einmal wie schön so eine frische saubere Windel sein kann. Ich versuchte mich aufzurichten. Doch mir fiel schlagartig ein, das es ein Privileg war aufzustehen und deshalb ging ich gleich in Krabbelposition und krabbelte los. Im Wohnzimmer angelangt, stellte ich fest, das sie wohl nicht wollte, das ich zu ihr komme. In der Ecke des Wohnzimmers lag eine Decke mit Spielzeug darauf und direkt daneben stand ein Fläschchen mit Tee. Trotz allem versuchte ich zu ihr zu krabbeln. Ich wollte mit vor den Fernseher. Doch sie nahm mich an die Hand und zog mich zu dem Spielzeug und sagte.
“Hier kannst du spielen. Fernsehen ist nichts für Babys wie dich. Du wirst dich damit beschäftigen oder du gehst zurück ins Bett.” Ich fing an zu weinen. Warum weinte ich auf einmal? Das ist alles noch so neu für mich. An die Windel gewöhnte ich mich so langsam. Aber von ihr diese Ablehnung zu bekommen war doch sehr schlimm für mich. Ich hoffte nur das dies bald ein Ende hat. Doch da sollte ich mich selbstverständlich irren. Ich beschloss mich dann doch zu spielen und schnell waren meine Sorgen vergessen. Genüßlich saß ich da, nuckelte am Schnuller und spielte mit der Holzeisenbahn. Dabei bemerkte ich gar nicht, das ich auch Geräusche dazu machte. Diese klangen durch den Schnuller jedoch sehr dumpf. Irgendwie versank ich in meiner Welt. Als es an der Tür klingelte, bemerkte ich dies jedoch auch nicht. Beim Hochblicken vom Spielen und auf der Suche nach Saskia bemerkte ich in was für eine Situation sie mich gebracht hatte. Da stand meine Ex-Freundin und beide beobachteten mich. Sie trat auf mich zu und fasste mir an den Po. “Ui…. Da ist aber einer nass. Na den sollten wir mal sauber machen. Nein ich wehrte mich. Ich wollte nicht von ihr gewickelt werden. Nur Mami darf das. Jetzt nenne ich Saskia ja selbst schon Mami. Wo soll das nur hinführen. Ehe ich mich versah, lag ich auch schon auf der Couch und Christina entfernte meine Windel. Natürlich machte sie das sehr langsam. Ich muss zugeben ich habe nicht einmal mitbekommen, das ich sie nass gemacht habe. Jenes schockierte mich noch einmal heftig. So dass ich gerade beim Öffnen der Windel richtig viel einnässte.
Christina bekam dabei einige Spritzer ab, hielt die Windel jedoch ziemlich schnell wieder über meinen Pullermann. “Oh Saskia. Der Kleine hat mich angepullert. Darf ich ihn dafür bestrafen?” Mami antwortete nein. “Seine Überraschung wird ihn genug bestrafen.”
Was für eine Überraschung denn? Überraschung die mich bestrafen soll? Jetzt wurde mir Angst und bange. Ich war so in Schockstarre, ich bekam von der restlichen Wickelprozedur nur am Rande etwas mit. Das linderte zwar etwas meine Scham aber schön war es nicht. Mami fragte, ob sie besorgt hätte was sie für die Überraschung bräuchte. Und natürlich bejahte sie dies. Nun setzten mich beide zusammen wieder auf meine Spieldecke und ich spielte sofort weiter. Ich dachte mir hoffentlich hilft mir das beim beruhigen. Und es half. Sehr sogar. Ich hoffte nur Christina würde bald wieder gehen. Doch sie unterhielten sich und unterhielten sich. Es schien kein Ende zu nehmen. Da es nun schon recht spät war. Zumindest für Babys. Sollte ich ins Schlafzimmer krabbeln. Dort stand ein Kinderreisebett. “So mein Spatz,” fing Mami an. “Da Christina heute Nacht bei mir schläft wirst du in dem Kinderbettchen schlafen. Und ich würde Nachts nicht schreien, sonst wird deine Überraschung nur noch schlimmer. Also sei ein braves Baby. Eine frische Windel bekommst du die Nacht während du schläfst. Ich hab jetzt keine Lust und Christina will auch gerade nicht.” Ich tat wie mir geheißen und krabbelte durch eine kleine Öffnung in das Bett. Mami, ähm Saskia, ähm Mami, ich war sehr irritiert machte die Öffnung gleich zu und verschwand nachdem sie mich zugedeckt hatte.

Es ist schade das ich mir so viel Mühe gebe aber kein Kommentar kommt. Ich würde mich sehr darüber freuen um überhaupt zu wissen ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Ganz liebe Grüße euer gewindelter Admin.

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