Dienstag, 28. April 2015

Das Kind ohne Vater

Eines Tages wirst du mal ein großer Held sein, sagte seiner Mutter ihm. Aber er wollte nicht mehr klein sein. Er wollte ganz groß sein. Er könnte ja groß sein. Er ist ja schließlich schon 16 Jahre alt. Aber seit dem Verlust seines Vaters vor 4 Jahren, behandelte sie ihn wie ein kleines Kind. Er musste um sechs Uhr Zuhause sein und nach der Schule direkt nach Hause kommen. Seine Mutter legte ihm immernoch Sachen raus und kaufte ihm nur etwas kindisches. Er hatte oft gemeckert und protestiert. Aber jedesmal fing seine Mutter an zu weinen und das konnte er gar nicht ertragen. Also duldete er es, solange er vor Freunden der  große Mann sein durfte. Er schwor sich, das er mit 18 ausziehen würde. Er kann das nicht mehr lange. Als er letzte Woche ins Bett gemacht hatte, nur einmal. Sofort hatte er eine Windel bekommen, die er ab da. Bei jedem schlafen tragen musste. Aber jeden Morgen wenn er trocken zu ihr kam, bekam er nur als Antwort, er bekomme die erst ab wenn sie benutzt wurde. Ansonsten wäre es ja Geldverschwendung. So kam es, das er dringend aa aber kein Pipi musste und es kam was kommen musste. Nach heftigen Bauchkrämpfen ließ er unter Tränen locker und er stank wie die Pest und seine Mutter war noch an der Arbeit. Er zog sie einfach aus, legte sie auf den Müll, damit seine Mama ja sieht, das er sie auch benutzt hat.

Und hier steigen wir in das aktuelle Geschehen ein...

Seine Mutter schloss die Tür auf und zog ihre Jacke aus. Ging dann in ihr Schlafzimmer und da lag sie. Auf ihrem Müll. Die vollgekackte Windel. Sofort rannte sie wütend in Dominiks Zimmer und schmiss ihm die Windel vor die Füße. "Ich wusste gar nicht, das du die Windel alleine ausziehen darfst." Noch bevor er etwas sagen konnte, packte sie ihn am Arm und zerrte ihn ins Wohnzimmer. Sie zog ihm die Hose runter. Beugte ihn über den Tisch und da sah sie die ganze Bescherung. Sie sagte bleib so. Er war so geschockt, er traute sich gar nicht sich zu wehren. Sie kam mit einer Schüssel Wasser und einem Lappen wieder. Sie reinigte seinen Po sehr intensiv. Nun holte sie ein Handtuch und trocknete ihn ab. Er kam langsam wieder zu sich und drehte sich um. "Was soll das Mama? Ich bin kein kleines Baby mehr." "Siehst du das Wasser, Dominik? Es ist saudreckig. Also erzähle du mir nichts von Baby oder nicht Baby." Er schaute zuerst in das Wasser und danach einfach zu Boden. Seine Mutter ergriff die Situation, drehte ihn zurück und er musste sich erneut über den Tisch bücken. Sie ging in das Badezimmer und kam nicht mit neuem Wasser sondern mit dem Teppichklopfer wieder, was er zunächst nicht sah. "Stillhalten Dominik." Und schon sauste der erste Schlag auf seinen Po. Die ersten schläge ertrug er stillschweigend. Aber als sein Po roter wurde, versuchte er sich zu wehren. Doch seine Mutter schien unerbittlich. Tränen liefen ihm bereits die Wangen hinunter und er hatte das Gefühl, seine Mutter würde immer fester zuhauen. Plötzlich hielt sie inne und redete auf ihn ein. "Wenn du noch einmal deine Windel selber entfernst, werde ich das nochmal machen und dann mir noch etwas nettes für dich überlegen. Dies wird dann für dich richtig schlimm." Dominik war am Boden zerstört. Er musste sich splitternackt in die Ecke stellen mit dem Gesicht zur Wand. Er sollte dort stehen, wo seine Mama ihn sehen konnte, während sie das Essen zubereitet. Es gab lecker Spaghetti und er freute sich darauf. Nach einer halben Stunde fragte er, ob er wieder aus der Ecke dürfe. Er muss mal dringend Pipi. Das durfte er, aber er musste sich von seiner Mama untenrum sauber machen lassen und dann bekam er seine Nachtwindel. Sie aßen nun zusammen und er fühlte sich überhaupt nicht wohl noch nie hatte er um 18 Uhr schon seine Windel an. Er wusste, das er es nie schaffen würde bis morgen früh trocken zu bleiben. Zumindest nicht ohne eine stark schmerzende Blase. Nach dem Essen musste er Zähne Putzen und dann durfte er noch den Sandmann schauen. Aber nach dem war Schluss. Seine Mutter steckte ihn ins Bett und löschte das Licht. Die Tür war wie immer einen Spalt offen. Er dachte über den heutigen Tag nach. Meine Mama scheint echt sauer zu sein. Ich sollte, das nicht mehr machen vielleicht hört sie dann auf so streng zu sein. So früh lag ich ja noch nie im Bett. Ich dachte mir wenn ich mich leise an den PC setze bekommt sie das nicht mit. weil schlafen konnte ich noch nicht. Ich schaltete ihn ein und schaute mir über Kopfhörer Videos an und fing mit einem mal voll an zu lachen. Die Tür wurde aufgerissen und meine Mutter stand in der Tür.

Diese Geschichte schreibe ich nur weiter wenn gewünscht. Also haut fleißig in die Tasten wenn es weitergehen soll.

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