Dienstag, 28. April 2015

Es war nicht mit Absicht Teil 3

Ruckartig stellte sie ihr Bein vor mich und natürlich fiel ich hin, da ich so schnell gar nicht reagieren konnte. „Na kann das kleine Baby nicht mal krabbeln? Da müssen wir uns etwas einfallen lassen.“ Warum war sie nur so gemein zu mir? Ich habe ihr doch niemals etwas getan. Im Gegensatz zu mir schien sie ja richtig Gefallen an dem Spiel gefunden zu haben. War das überhaupt noch ein Spiel oder war es bitterer Ernst?
Sie half mir wieder auf die kniende Position und ich musste weiter krabbeln. Kurz bevor wir richtig im Bad waren verschwand die Person durch die Haustür. Jetzt war ich etwas beruhigter. Denn nicht nur die Person aus dem Flur konnte mich nicht mehr so sehen, sondern wir waren im Bad und Saskia verschloss die Tür hinter uns. Ich durfte nun aufstehen und mich unter die Dusche stellen. Sie drehte sich um, damit sie einen Waschlappen nehmen konnte, da verlor ich den Kampf gegen das starke Abführmittel und mein ganzer Inhalt verabschiedete sich in die Windel. Sie drehte sich um und sah sofort was geschehen war. Sie lobte mich weil ich das so fein gemacht habe, jedoch der Windel wurde das zu viel. Sie dehnte sich erst nach unten und riss dann. Und alles lief meine Beine herunter. „Na jetzt haben wir aber einen richtigen Grund dich sauber zu machen. Und weil du alles so schön gemacht hast bekommst du danach auch eine Überraschung mein Kleiner,“ Für sie schien das alles so perfekt zu sein. Für mich jedoch war es eine Höllenqual allerhöchster Erniedrigung und Peinlichkeit. Sie drehte den Wasserhahn auf und duschte mich erst einmal gründlich ab, bevor sie mich sanft mit dem Waschlappen reinigte. Das war das erste Mal, dass ich mich richtig geborgen fühlte und mit jeder Stelle die sauber wurde fühlte ich mich wohler.
Bereits beim Abtrocknen folgte die nächste Überraschung. Sie sprach mich auf meine Tochter an, was mich sehr wunderte. Die Beziehung zu meiner Ex-Freundin und ihrer Kleinen war nicht sehr gut. Aber ich wusste ja nicht worauf sie hinaus wollte. Schließlich sprachen wir so gut wie nie darüber. „Ich will nicht darüber reden. Ich hasse meine Ex und ich will auch nichts von meiner Tochter wissen. Sie wird bestimmt mal genauso schlimm wie ihre Mutter.“ Dafür bekam ich nur ein abfälliges Lächeln. Sie meint, das wäre auch nicht so schlimm, ich bin eh nicht fähig mich um sie zu kümmern, da ich ja jetzt selbst ein Baby wäre. Das saß. Wieder erinnerte sie mich an meine demütigende Situation. Als sie mit mir fertig war, durfte ich bis ins Schlafzimmer laufen. Dies war mir nun auch ganz recht, da ich ja komplett nackt war. Allerdings konnte sie sich den Klaps auf den Po nicht verkneifen.
Als ich ins Schlafzimmer kam waren Seile am Bett. Warum sind die mir noch nicht aufgefallen? Sie kam kurz darauf auch und sagte ich sollte mich hinlegen, aber ich hatte Angst. Also stieß sie mich von hinten aufs Bett und befestigte die Seile an Händen und Füßen. Nun cremte sie mich richtig dick ein und holte einen Müllsack und Gummihandschuhe aus dem Schrank. Langsam aber zielstrebig zog sie sich die Gummihandschuhe über. Dann verschwand sie mit einer meiner Windeln und dem Sack in der Hand aus dem Raum. Es fühlte sich wie 2 Stunden an bis sie wieder hereinkam, aber sie kam ohne alles wieder. Verband mir dafür aber die Augen. Dann verließ sie den Raum erneut, um, wie sich gleich herausstellt, meine Windel zu holen. Diese legte sie mir um. Da war aber schon etwas drin. Sie wird sie doch nicht vorher benutzt haben? Als sie fertig war eröffnete sie das Wort. „Wie du sicherlich bemerkt hast, ist in deiner Windel bereits etwas drin. Das liegt daran, das du kein Verantwortungsgefühl hast. Ich habe mich mit deiner ehemaligen Freundin getroffen und mir von ihr 5 Windeln mit aa von deiner Tochter besorgt. Sie fand die Idee dich wie ein kleines Kind zu behandeln sehr gut. Ich habe alles von deiner Tochter in deine Windel getan. Wir waren beide der Meinung, wenn du dich nicht um deine Tochter kümmerst sollst du trotzdem etwas von ihr haben. Da diese Windel schön saugfähig ist. Wirst du denke ich mal locker 12 Stunden etwas von ihr haben. Wenn du dich schön artig benimmst, erlöse ich dich auch schon früher.“ Das war total abartig. Ich zog und zerrte an den Seilen und schrie sie solle mir das abmachen. Aber sie gab mir nur einen Schnuller und klebte ihn mit Klebeband fest. Dann verließ sie den Raum mit den Worten, dein Verhalten ist aber nicht sehr lieb. Wenn du so weitermachst, machst du es nur noch schlimmer.

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